Abenteuer Arbeit

Was für Möglichkeiten hast du mit der Kundenberaterausbildung?

  • Arbeiten in der Filiale Das Arbeiten in einer Filiale ermöglicht dir ein Arbeitsplatz mit unterschiedlichen Berufsbildern. Sowohl als Servicemanager an der Kassa bis hin zum/r Kundenberater:in hast Du die Möglichkeit, deinen Kundinnen und Kunden beratend bestmöglich zur Seite zu stehen. Neben deiner fachlichen Qualifikation nutzt du modernste Infrastruktur und Ausstattung, um Kundinnen und Kunden mit vollster Zufriedenheit zu beraten. Das Filialnetz unterstützt dich dabei.   Arbeiten im Direktvertrieb Wenn du gerne mobil bist und nicht jeden Tag den gleichen Arbeitsplatz aufsuchen möchtest, dann ist der Direktvertrieb genau das Richtige für dich. Als fertig ausgebildeter Kundenberater:in in der SPARDA-BANK gehst du auf die Kundinnen und Kunden direkt zu, kannst dabei aber auch das vorhandene Filialnetz nutzen.  Du bringst die Finanzprodukte und Dienstleistungen direkt zum Kunden nach Hause oder an den Arbeitsplatz/Dienstort. Dabei entsteht zwischen dem Kundenberater:in und dem Kunden ein persönlicher Kontakt in einer vertrauten Atmosphäre. Diese Form an zukunftsweisender Beratung, die Flexibilität und individuelle Lösungen ermöglicht, garantiert eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und -bindung.

  • DIREKTVERTRIEB IST GENIAL

    Das sagt Markus Orgel-Apfelknab (SPARDAdirekt) - und er weiß das am besten. Darüberhinaus sagt er:


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    Lies hier, was Kundenberater:innen über deren Arbeitsalltag in der SPARDA-BANK erzählen:

  • Sabine Lieber, Kundenberaterin

    Als Sabine Windischmann begann ich 2002 in der SPARDA-BANK in Villach direkt nach meiner HAK Matura an der Kasse meine Berufslaufbahn. Bereits von Anfang an war mir klar, dass ich in die Kundenberatung will, um so unsere Kund:innen noch umfangreicher beraten und betreuen zu können. Mit diesem Ziel startete ich die Ausbildung zur Kundenberaterin, die mir die SPARDA-BANK ermöglichte. 2008 legte ich nicht nur meine Kundenberater:innenprüfung ab, sondern heiratete auch und bin seitdem als Sabine Lieber in der Kundenberatung tätig. Der Umgang mit Menschen macht mir sehr viel Spaß und meine Arbeit ist dadurch sehr abwechslungsreich, da immer unterschiedliche Typen von Menschen zu mir zur Beratung kommen. Im Jahr 2010 wurde ich mit Zwillingen schwanger und ging aus diesem Grund 2 Jahre in Karenz. Nach meiner Karenzzeit kam ich als 50% Teilzeitkraft Kundenberaterin zurück in das Unternehmen. Meine Teilzeit vereinbarte ich so, dass ich jeden Vormittag in der Bank tätig bin, sodass mich die Kund:innen jeden Tag erreichen können und ich trotzdem nach der Vormittagsbetreuung für meine Kinder da bin. Mein Arbeitgeber ist sehr sozial und verständnisvoll, denn sollte ich einmal kurzfristig für meine Kinder frei brauchen, so ist das nie ein Thema. Heute bin ich 40 und nach wie vor äußerst glücklich in meinem Job und in der SPARDA-BANK. Dabei gefällt mir am besten, dass ich meinen Kund:innen immer in finanziellen Angelegenheiten hilfreich zur Seite stehen kann und individuelle Lösungen finde. Menschen sind nun mal für Menschen da….  


       

  • Alfred Klee, Kundenberater

    Mein Name ist Alfred Klee, geb. 1971, ich bin Kundenberater in der SPARDA-BANK, Filiale Villach. Ich fing im Jänner 1992 in der Verwaltungsabteilung in der SPARDA-BANK an, kam dann bereits im Mai darauf in die Kreditabteilung und durfte Anfang des Jahres 1998 meine Karriere als Kundenberater beginnen. Im Feber 2002 bot sich mir die Chance, eine komplett neue Filiale in Villach-St. Magdalen als Filialleiter zu führen und gleichzeitig als Kundenberater zu arbeiten. Sieben Jahre später wurde ich dann stellvertretender Landesdirektor von Kärnten, wobei ich auch gleichzeitig Filialleiter und Kundenberater blieb. 2017 wurde die SPARDA-BANK eine Marke der Volksbank Wien und im Zuge dessen wurde die Filiale Magdalen aufgrund der Nähe zur Filiale Villach in diese integriert. Seit Juli 2017 bin ich nun wieder in meinem ursprünglichen Kundenbüro in Villach, welches ich am 1998 bezog.  Das Besondere an meiner Funktion als Kundenberater ist die tägliche Begegnung mit unterschiedlichsten Menschen im Kundenverkehr. Sehr oft passiert es, dass man im Laufe der Kund:innenbeziehung nicht nur Geschäftspartner, sondern auch Freund und Begleiter in finanziellen Angelegenheiten wird. Man gehört praktisch zur Familie des Kunden. Es ist schon etwas sehr Spezielles, wenn man Kund:innen beraten und helfen kann. Wenn man nach dem Prinzip der 4 „M“ – Man Muss Menschen Mögen – lebt, dann ist der Beruf eines Kundenberaters eine wunderschöne Aufgabe mit viel Abwechslung und auch sehr interessanten Begegnungen.  Eine meiner schönsten Erfolgsgeschichten: Im Rahmen einer Wohnbauberatung stellte sich heraus, dass meine Kundin auch gleichzeitig eine Lehrerin meiner Tochter war. Die Kundin hatte gerade eine Trennung hinter sich und musste eine neue Wohnung kaufen, wo sie mit ihrer 6jährigen Tochter und ihrem Hund wohnen konnte. Im Laufe der Gespräche, mittlerweile waren wir schon per DU, erzählte ich ihr von meinem Chorkollegen, welcher auch alleinstehend ist, einen Hund hat und auch dieselben Hobbies ausübte, wie sie. Spaßhalber sagte sie, er solle sie doch einfach anrufen. Ich erzählte das meinem Freund, er rief sie an, und fünf Jahre später, am 09.05.2020 durfte ich Trauzeuge bei deren Hochzeit sein. Im selben Jahre haben wir auch das gemeinsame Eigenheim finanziert.   Heute, nach knapp 30 Jahren in der Bank, kann ich nur sagen, dass ich einen wunderschönen Beruf ausübe und hoffe, dass ich auch künftig mit meiner Ausbildung, meinem Wissen und meiner Erfahrung noch vielen Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.